3D-Drucker revolutioniert Modewelt

Exakt auf die Figur zugeschnittene Bekleidung – welche Frau wäre hierüber unglücklich? Muss doch häufiger als gewünscht der Saum geweitet, die Beinlänge gekürzt oder auf Strechmaterial ausgewichen werden.

Dem Problem zu Leibe zu rücken, haben sich die Designerinnen Jenna Fizel und Mary Haung von der Firma Continuum Fashion verschrieben. Mittels Rpaid Prototyping Druckern soll beispielsweise für einen Bikini die weibliche Brustform individuell analysiert und so festgelegt werden können, wie viele der kleinen, von Federn zusammen gehaltenen Scheiben gedruckt und in Form gebracht werden müssen. Denn ein völlig neues Textil hat den Modemarkt entdeckt: Flexibel und dennoch formgebend, ist der Bikini N12 als Prototyp bereits erfolgreich hergestellt – das 3D-gedruckte Kleidungsstück kann von jeder Dame wunschgemäß erworben werden.

Wer nicht unbedingt einen neuen Bikini benötigt, aber dennoch in räumlicher Version arbeiten möchte, der kann auf einen der Drucker in 3D zurückgreifen, die mit innovativen Funktionen punkten. Die innovativen Geräte in 3 D werfen weder Fotos noch beschriftetes Papier aus, sondern formen aus den verschiedensten Stoffen wie Glas, Metall oder Plastik die im Voraus auf dem PC in Zweidimensionalität entworfenen gegenständlichen Utensilien.

Doch auch Printer für den bislang bekannten Büro- und Hausgebrauch warten stets mit einer  neuen Funktionsvielfalt auf, die einen genauen Blick auf die unterschiedlichen Modelle der Drucker bei einem Preisvergleich mehr als gerechtfertigt. Ob als All-in-One-Modell, Laserdrucker oder doch noch Tintenstrahl – abhängig vom Gebrauch, findet mit Sicherheit jeder den richtigen Drucker. Und Bikinis können bei Metapreis im Übrigen auch bestellt werden!

Nach oben scrollen