Eine Studie von Sean Mofitt von Agent Wildfire. The buzz report WOM survey liefert Erkenntnisse darüber, worauf man bei seinem Word of Mouth Marketing (Mundpropaganda) achten sollte und vor allem was man nicht tun sollte.
Die 11 Todsünden des Word of Mouth Marketing:
- Sich nicht authentisch verhalten (70,7%)
- Keinen Dialog schaffen (51,2%)
- Sich mit einer falschen Identität präsentieren. Z.B. Fake Blogging (51,2%)
- Seine WOM Maßnahme nicht adäquat begleiten und betreuen (46,3%)
- Ohne Strategie arbeiten (43,9%)
- Keine Links setzen, um seine Geschäftsziele zu erreichen (26,8%)
- Keine Veränderung der Geschäftspraktik, die sich aus seinem WOM Marketing ableiten ließe (22%)
- Ohne Brand Message arbeiten (14,6%)
- Nicht aureichend risikobereit sein (9,8%)
- Nicht genügend Mittel bereit stellen (9,8%)
- WOM nicht über eine einzelne Maßnahme hinaus fortzuführen (7,3%)
[via viralmarketing]
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