Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält? Das beschäftigt Hirnforscher und Autor Gerald Hüther in seinem neuen Buch.
Ich persönlich halte rein gar nichts davon die Geschlechter gegeneinander auszuspielen. Das eine Geschlecht als stark und das andere als schwach zu bezeichnen. Männer und Fraune sind in gewissen punkten anders, das ist auch für mich klar, aber direkt dann eine Wertung einfließen zu lassen, wer nun stark oder schwach, gut oder schlecht ist, finde ich nicht gut.
Es ist doch gerade kennzeichnend für unsere Zeit, dass männliche Attribute immer weiter zurückgedrängt werden. Quasi eine Umkehrung der Diskriminierung statt findet. Wenn ich mir nur den Bildungssektor anschaue, werden Jungen eindeutig benachteiligt. Tugenden die dem weiblichen Geschlecht leichter fallen, werden in unserem Bildungssystem eindeutig bevorzugt. Als Beispiel das Fach Sport, wird als “Spaß” Fach immer weiter zurückgedrängt. Mädchen werden für Naturwissenschaftliche Fächer speziell gefördert. Da fängt schon die Diskriminierung an.
Das hier empfohlene Buch scheint mir nur noch ein Verstärker des vermeintlichen Geschlechterkampfes zu sein und liefert Munition für die Combatanten.
Warum Männerhirne anders ticken
Männer das schwache Geschlecht
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